Als Landesjagdverband, anerkannter Naturschutzverband und gemeinnützige Organisation stehen wir für Jagd und Naturschutz in Bremen. Neben den heute vielfältigen und umfangreichen Aufgabenstellungen der nachhaltigen und gesetzeskonformen Jagdausübung und des Natur- und Artenschutzes steht für uns der Nutzen unserer Vereinstätigkeit für unsere Gesellschaft an oberster Stelle.
Der Jäger ist der einzige behördlich geprüfte Naturschützer in Deutschland! Um das breite und sehr reizvolle Aufgabenspektrum beherrschen zu können bedarf es einer umfassenden Ausbildung, die mit der Jägerprüfung abschließt. Die LJB bietet Ihnen diese Ausbildungsmöglichkeit! Werden Sie Jäger/in und engagieren Sie sich für eine der reizvollsten und vielfältigsten Aufgabenstellungen, die uns heute geboten werden - die Jagd.
Wir stehen für den Schutz unserer Bremer Natur ein! Die Landesjägerschaft Bremen e.V. ist als anerkannter Naturschutzverband und gemeinnütziger Verein der kleinste aller jagdlichen Landesverbände Deutschlands. Unsere Arbeit ist ehrenamtlich. Unterstützen Sie die Förderung der Biodiversität, den Schutz seltener Arten und wissenschaftliche Projektarbeit durch Ihre Spende oder Unterstützung.
Achtung - Vogelgrippe! Naturschutzbehörde erteilt Ausnahme vom artenschutzrechlichen Tötungsverbot
Mit der aktuell in Verteilung befindlichen Ausnahme vom artenschutzrechtlichen Tötungsverbot für die Stadt Bremen ist allen Mitgliedern der Landesjägerschaft Bremen e.V., die sich im Besitz eines gültigen Jagdscheines befinden, das Töten von erkrankten Vögeln, insbesondere Kranichen, gestattet. Die sofortige Vollziehung wird angeordnet! Die Maßnahme dient zum Schutz der heimischen Vogelpopulation, insbesondere aber der sehr kleinen, in Bremen ansässigen Seeadlerpopulation.
Für Bremerhaven gibt es ebenfalls eine Ausnahmeregelung für alle Mitglieder der Landesjägerschaft Bremen e.V.. Diese wird über die LJB und den Stadtjägermeister Holger Bartels verteilt.
Achtung Vogelgrippe - das Veterinäramt Bremen bittet Jäger um Unterstützung
Am 25.10.2025 wurden die ersten toten Kraniche in Bremen-Seehausen gefunden. Die Hegegemeinschaft 2 meldete die Funde an das Veterinäramt. Dieses bittet um Meldungen bei Totfunden von Kranichen und Gänsen, Enten und Schwänen an in Bremen: office@lmtvet.bremen.de oder telefonisch unter 0421-361-21223 an Frau Dr. Haunhorst oder Frau Oltmann. Bremerhaven: Email officebhv@lmtvet.bremen.de oder telefonisch (0471) 596 13883. Totfunde an Ort und Stelle belassen und mit Positionsangaben melden! Aktuelle Informationen für Nutztierhalter finden Sie hier.
Informationen zur Vogelgrippe
DJV ruft Jäger und Geflügelhalter zu erhöhter Vorsicht auf. Ansteckungsgefahr für Menschen ist gering. Verzehr von Wildgeflügel ist unbedenklich. (Berlin, 29. Oktober 2025) Seit September 2025 nimmt die Vogelgrippe bei Wildvögeln in Deutschland deutlich zu. Besonders betroffen sind Kraniche und Wasservögel in Norddeutschland und Brandenburg. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) stuft das Risiko einer Übertragung auf Hausgeflügel als hoch ein. Der Deutsche Jagdverband (DJV) ruft Jäger, Geflügelhalter, Hundebesitzer und Katzenhalter zu erhöhter Wachsamkeit auf.
Hubertusgottesdienst und Matjesessen in Huchting am 02.11.2025
Am Sonntag, den 02.11.2025 um 17:00 Uhr läd die evangelische Gemeinde Huchting in die St. Georgs-Kirche zum Hubertusgottesdienst ein. Für den festlichen Rahmen sorgt das Bläsercrop Delmenhorst. Anschließend gibt es ab 19:00 Uhr Matjesessen im Grollander Krug. Anmeldungen sind bei Oltmann Lampe und Tel: 0421-58 15 05 erbeten.
Hubertusmesse in Oberneuland am 09.11.2025
Marcus Henke, Präsident der Landesjägerschaft Bremen, hält die Grußworte auf der diesjährigen Hubertusmesse am 09. November 2025 um 10:00 Uhr in der Kirche St. Johann in Oberneuland. Der Bläsercrops der Landesjägerschaft Bremen sowie der Bläsercrops Bremen-Nord sorgen mit jagdlicher Musik für einen festlichen Rahmen. Der Gottesdienst wird von Herrn Pastor Thomas Ziaja gehalten.
Zahl der Nager-Reviere zuletzt verdoppelt - Deiche gefährdet - Starker Anstieg im urbanen Raum
DJV - Einst eingesperrt zur Zucht in Pelzfarmen breiten sich Nutrias nun in freier Wildbahn rasant aus. Laut Jagdverband ist das speziell in Stadtstaaten dramatisch. Und gefährlich für den Hochwasserschutz. In Bremen meldeten zuletzt 93 Prozent der Reviere die Anwesenheit der südamerikanischen Nutria, im Vergleich zu 2015 sei das laut DJV-Analyse eine Steigerung um das Sechsfache. «Bremen steht symbolisch für eine starke urbane Besiedlung durch die Nutria, die auch in Hamburg zu beobachten ist -mit einem Wert von 74 Prozent im Jahr 2023», teilte der Verband mit.
Invasive Nutria hat ihr Vorkommen verdoppelt
Über ein Drittel der Jagdreviere melden bundesweit ein Vorkommen. Spitzenreiter sind Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. In Städten wie Bremen und Hamburg ist die Situation noch dramatischer.
Änderungen Stadtgruppe Bremerhaven
Nach den auf der Mitgliederversammlung vom 24.04.2025 beschlossenen Satzungsänderungen ist die Stadtgruppe Bremerhaven mit den gleichen Rechten und Pflichten ausgestattet, wie jede andere Stadtgruppe der Landesjägerschaft Bremen auch. Die bisherige, länderübergreifende Zugehörigkeit zur Jägerschaft Wesermünde-Bremerhaven besteht nicht mehr.
25.04.2025
Mitgliederversammlung 2025
Die Landesjägerschaft Bremen hielt am 24.04.2025 die diesjährige Mitgliederversammlung in Becker´s Restaurant, Frankenburg 27, 28865 Lilienthal ab. Es fanden Neuwahlen des Vizepräsidenten statt. Neuer Vizepräsident ist Hans-Joachim Lutter. Ebenfalls neu gewählt wurde die Schriftführerin. Auf Katja Philipsenburg folgt nun Victoria Diesel. Hinrich Geerken wurde als Naturschutzbeauftragter ins Präsidium berufen. Dies wurde mit der Abstimmung über verschiedene Satzungsänderungen möglich.
Schutzstatus für Wolf soll jetzt in FFH-Richtlinie zügig gelockert werden
Der DJV und die Landesjägerschaft Bremen begrüßen die Entscheidung der EU-Kommission. Es ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu angepasstem Wolfsmanagement. Änderungsvorschlag wird möglich durch Herabstufung des Schutzstatus nach der Berner Konvention.
30.01.2025 - Wir waren in Hannover!
20.000 Jägerinnen und Jäger trafen sich in Hannover zu einer der größten Demonstrationen für die Erhaltung der Jagd, die es in Deutschland je gegeben hat. Mit Erfolg! Und die Landesjägerschaft Bremen war mit dabei! Wir haben deutlich gemacht, dass unsinnige Änderungen des Jagdgesetzes nicht einfach so hingenommen werden. In Hannover trafen sich Jäger und Jägerinnen aus ganz Deutschland. Schon zum Zeitpunkt der Demo war klar, dass der wesentliche Teil der von der Grünen Landtagsfraktion gewollten Änderungen zurückgenommen wurden.
30.01.2025 - Wir fahren nach Hannover!
Auch die Bremer Jäger müssen in Hannover auf der Großdemonstration Flagge zeigen. Eure Teilnahme ist wichtig! Um zur Demonstration zu kommen gibt es verschiedene Möglichkeiten.
- Die LJB stellt einen Bus - kostenlos! Abfahrt ist am 30.01.2024 um 07:30 Uhr. Rückfahrt ist um 14:00 Uhr. Der Abfahrtsort wird in Kürze bekannt gegeben oder ist über die Stadtgruppen zu erfahren!
WICHTIG! Anmeldung unter info@lj-bremen.de oder über die Stadtgruppen.
Weiter organisieren umliegende Kreisjägerschaften Reisebusse.
- private Anreise mit PKW oder Bahn ist selbst zu organisieren, Kosten werden nicht übernommen. Parkplatzsituation kann schwierig sein.
Demonstration am 30. Januar 2025 in Hannover
Die grüne Landtagsfraktion initiiert eine geplante Änderung des niedersächsischen Jagdgesetzes. Die geplanten Änderungen stehen in einem krassen Widerspruch zum Arten- und Naturschutz und greifen massiv in die Befugnisse der Jäger ein. Dies ist nicht hinnehmbar. Wir Jägerinnen und Jäger müssen uns wehren! Zum Schutz unserer Natur und unserer Rechte rufen wir auf, an der Großdemonsration in Hannover teilzunehmen!
Informationen zu den geplanten Änderungen finden Sie hier.
Informationen zu der Veranstaltung finden Sie hier.
08.11.2024
Anzeichen von Wilderei häufen sich in Bremen
In den letzten Wochen haben sich die Anzeichen für Wilderei in Bremen verdichtet. Dies gilt vorrangig für die Stadtteile Borgfeld und Oberneuland. Auch der Stadtjägermeister Richard Onesseit fragt nach Gründen für im Bürgerpark plötzlich spurlos verschwundene Rehe. Bitte sehr aufmerktsam sein! Was ist zu tun, wenn Verdacht auf Wilderei besteht?
02.11.2024
Zukünftig ein eigenes Mitteilungsblatt
Die Landesjägerschaft Bremen hat nach umfassender Beratung den Entschluss getroffen, die Zusammenarbeit mit der Verbandzeitschrift Dreelöper einzustellen. Diese erfolgte nach Einbezug von Mitgliedern des Präsidiums und des erweiterten Vorstandes. Statt dessen wird wieder ein eigenens Mitteilungsblatt aufgebaut. Die Vorbereitungen laufen. Die Inhalte für die erste Ausgabe befinden sich im Zulauf.
25.10.2024
Einsatz älterer Drohnen für Jungtierrettung jetzt dauerhaft möglich
Bundesverkehrsministerium erlaubt Geräte ohne EU-Zertifizierung weiterhin. DJV und DWR begrüßen Entscheidung. Kritikpunkt: Einsatzbereich ist weiterhin eingeschränkt.
Achtung: Wildunfälle jetzt besonders wahrscheinlich!
In den Herbstmonaten sind Wildtiere besonders aktiv – auf der Suche nach Futter und Partnern. Vor allem in der Morgen- und Abenddämmerung ist Aufmerksamkeit geboten. Der DJV gibt Tipps, wie sich Wildunfälle vermeiden lassen und was zu tun ist, wenn es kracht.
26.09.2024
EU stimmt für niedrigeren Schutzstatus des Wolfs
Deutschland stimmt ebenfalls für Änderung in der Berner Konvention. DJV begrüßt positives Signal. Bundesregierung wird aufgefordert, die nächsten Schritte hin zum aktiven Wolfsmanagement zu gehen.
Anderthalb Wildburger für jeden Bürger
Knapp 17.100 Tonnen heimisches Wildbret haben die Deutschen 2023 gegessen. Das entspricht etwa 131 Millionen Patties. 52 Prozent essen Wild inzwischen mindestens einmal jährlich. DJV gibt Zubereitungstipps anlässlich der Grill-Weltmeisterschaft.
19.07.2024
Myxomatosewelle schwappt durch Bremen
Aktuell verenden viele Wildkanichen in Bremen an einer Myxomatoseepedemie. Deshalb finden sich im gesamten Stadtgebiet immer wieder verendete Kaninchen. Der Umweltbetrieb Bremen, der Stadtjägermeister und das Veterinäramt sind im Einsatz. Da die Entsorgung der verendeten Tiere nicht überall so schnell wie gewünscht gehen kann, empfiehlt die Landesjägerschaft Bremen verendete Kaninchen auf Privatgrund an Ort und Stelle einzugraben. Eine Ansteckungsgefahr für den Menschen besteht nicht. Hauskaninchen sollten jetzt geimpft werden.
Bundesrat lehnt Kupierverbot von Jagdhunden ab
(Berlin/Bonn, 5. Juli 2024) Der Bundesrat hat heute gegen die Empfehlung seines Agrarausschusses gestimmt und ein Kupierverbot für Jagdhunde abgelehnt. JGHV und DJV begrüßen Entscheidung. Vorstoß des Agrarausschusses für Verbot wurde scharf kritisiert.
Änderung des Tierschutzgesetzes – Kupierverbot (§ 6 Abs. 1) - Stellungnahme
Die Empfehlung der Ausschüsse des Bundesrats zur Änderung des Tierschutzgesetzes (Nr. 19 der Ausschussempfehlungen, BR-Drs. 256/1/24) zur Streichung der Ausnahmeregelung für das Kupieren der Rute bei Jagdhunden halten der Deutsche Jagdverband und die in ihm zusammengeschlossenen Landesjagdverbände für fachlich unbegründet. Ihre Umsetzung würde einer Vielzahl von Jagdhunden länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügen. Lesen Sie hier die Stellungnahme des Deutschen Jagdverbandes (DJV).
20.06.2024
Dachverband der Jäger feiert 75-jähriges Bestehen
Zum Bundesjägertag in Mainz werden etwa 400 Delegierte und Gäste erwartet. DJV startet die Kampagne "Grüner wird's nicht" und lädt Interessierte zum Dialog ein. Zwei interne Workshops zum Artenschutz stehen auf dem Programm sowie die Vergabe von drei Preisen.
22.05.2024
Kitzrettung mit Drohnen läuft auf Hochtouren
Die Landesjägerschaft hat zur Rettung der von der Mahd bedrohten Kitze zurzeit vier Drohnen im Einsatz. So wird in Bremerhaven, im Bremer Blockland, in Borgfeld, Oberneuland und in der Osterholzer Feldmark ehrenamtlich nach Kitzen gesucht, um diese zu retten.
20.05.2024
Wolf in Findorff gesichtet
Ein offensichtlicher Wolf läuft durch das Parzellengebiet in Findroff im Friggaweg und verschwindet in Richtung Unisee / Stadtwald. Er passiert dabei in schnellem Lauf in 2-3 m Entfernung zwei Parzelleninhaber. Wo das Tier am Pfingstmontag herkam ist nicht bekannt. Auch nicht, wo es sich anschließend aufgehalten hat.
15.05.2024
Verletzter Wolf in Vegesack gesichtet
In der Uhthoffstraße auf Höhe der Kreuzug "Zur Vegesacker Fähe" wurde in der Nacht zum 15.05.2024 ein sich langsam bewegender, stark humpelnder Wolf gesehen, der auf dem Radweg gelaufen ist. Es handelt sich offenbar um ein Jungtier. Das Tier hat zwei Frauen in einem Meter Entfernung passiert, ohne diese wahrzunehmen. Die Landesjägerschaft bittet um Beobachtungsmeldungen unter 0171-5825292 und rät zur Vorsicht im Falle eines Kontaktes.
Kopterflug GmbH spendet Drohnen für Wildtierrettung
Rechtzeitig vor Beginn der diesjährigen Wildtierrettungssaison erhält die Landesjägerschaft Bremenvon dem Bremischen Unternehmen Kopterflug GmbH drei hochwertige Drohnen. Die Drohnen sind mit Wärmebild- und optischen Kameras ausgestattet. Das Unternehmen kann diese Drohnen wegen Änderungen im Anwendungsbezug nicht weiter verwenden. Die Landesjägerschaft Bremen bedankt sich ausdrücklich. So können weitere Wildtiere gerettet werden.
Informationen zur Kopterflug GmbH: siehe hier
20.03.2024
Jahreshauptversammlung am 18.04.2024
Das Präsidium der Landesjägerschaft Bremen e.V. läd zu unserer diesjährigen Hauptversammlung ein!
Donnerstag, 18. April 2024 um 18:00 Uhr in Beckers Restaurant, Frankenburg 27, 28865 Lilienthal
Die Hauptversammlung begint um 19:00 Uhr. Das Rahmenprogramm umfasst verschiedene Informationsstände. Im Fachvortrag von Prof. Dr. Dr. Sven Herzog geht es um das Thema: Wolf, Wild und Weidetiere. Ausgewählte Trophäen aus verschiedenen Revieren werden in einer reduzierten Hegeschau ab 18:00 Uhr gezeigt. Anträge zur Hauptversammlung sind spätestens zwei Wochen vor der Versammlung bei der Landesjägerschaft Bremen einzureichen.
Hier geht es zur Tagesordnung
24.01.2024
Günstiger Erhaltungszustand des Wolfes für Deutschland erreicht
DBV und DJV fordern Einstieg in aktives Bestandsmanagement. Der Wolf ist in Deutschland nicht mehr gefährdet, der günstige Erhaltungszustand des Wolfes auf Basis der Kriterien der FFH-Richtlinie erfüllt. Dies bestätigte Professor Sven Herzog gestern Abend auf dem Fachforum des Deutschen Bauernverbandes (DBV) und des Deutschen Jagdverbandes (DJV) im Rahmen der Grünen Woche in Berlin.
10.11.2023
Wir lernen Jagdhorn blasen bei der LJB
Wir bieten für Interessierte, die das Jagdhorn blasen erlernen möchten, verschiedene Möglichkeiten. Montags findet im Bremer Blockland ein Kurs unter Leitung der studierten Hornistin Yovonne Sextroh statt, der sich speziell an Jungbläser richtet. Weitere Möglichkeiten bieten sich bei Anne-Marie Behrens vom Bläserchor der LJB in Oberneuland. Auch in Bremen Nord bietet die LJB die Möglichkeit einmal wöchentlich entweder das Blasen des Fürst-Pless-Horns oder bspw. des Parforcehorns zu erlernen. Nehmen Sie bitte Kontakt zur Geschäftsstelle der Landesjägerschaft Bremen auf. Hier erhalten Sie weiter Informationen.
03.11.2023
Wolf ist bestätigt - DNA ausgewertet
Das Ergebnis vom Zentrum für Wildtiergenetik für die eingesandten DNA-Proben vom in Bremen-Hastedt (am 22.10.2023) beobachteten Tier liegt jetzt vor. Bei dem Tier handelt es sich um einen artreinen Wolf männlichen Geschlechts (geboren im Jahr 2022 im nördlichen Sachsen). Zuletzt und erstmalig durch einen Rissvorfall am 24.08.2023 im Nationalpark Jasmund (Rügen) in MV festgestellt.
04.11.2023
Übersichtskarte der Sichtungen vom 22.10. - 30.10.2023
Hier finden Sie eine Übersichtskarte, die Meldungen über Wolfssichtungen in dem Zeitraum vom 22.10.2023 bis zum 30.10.2023 aufzeigt. Diese Sichtungen stehen im Zusammenhang mit derm Wolf in Hastedt. Die Sichtungen in mit weißer Schrift sind im Monitoring aufgenommen. Die sichtungen mit roter Schrift befinden sich in Bearbeitung. Führt man die Erkenntnisse zusammen, erscheint es als sehr wahrscheinlich, dass der Wolf die Weser mit ihren nahrungs- und deckungsreichen Ufern als Einfallstor auf den Stadtwerder und in die Innenstadt genutzt hat und weiter nutzen kann.
Hier geht es zur Übersichtskarte
Bitte jetzt alle Wolfssichtungen melden
Wir sind für Sie erreichbar:
Wolfsberater der Stadt Bremerhaven
Hannes Ledebur - LJB
Tel.: 0176 - 98389864
Meldungen Stadt Bremen
Marcus Henke
Tel.: 0171 - 582 52 92 oder info@lj-bremen.de
Mehr Informationen finden Sie hier!

10.10.2023
Bestimmungshilfe für Wildgänse
Diese DJV-Broschüre stellt Gänsearten vor, die in Deutschland vorkommen, und hilft, diese sicher zu bestimmen. Grundsätzlich lassen sich heimische Arten den „grauen Gänsen“ (auch Feldgänse, mit graubräunlicher Grundfärbung, S. 4), den „Meeresgänsen“ (mit ausgedehnten schwarzen Bereichen an Kopf und Hals, S. 26) oder „Halbgänsen“ (entenähnlich kurzer Hals, gänseähnlich lange Beine, S. 40) zuordnen.
Es wird interessant sein, die WIldgänse unterscheiden zu können . . .
Termine der Stadtgruppe Neustadt
Termine der Stadtgruppe Nordost
Termine der Stadtgruppe Schwachhausen
Termine der Stadtgruppe West
Termine des Bläsercorps der LJB